Hoffnungsrunde am Eis

So läuft's ab

Kurzbeschreibung der Veranstaltung

Jede/r TeilnehmerIn sucht sich einen oder mehrere „Sponsoren“ (Eltern, Großeltern, Angehörige, Verwandte, Freunde etc.), die ihr/ ihm pro Runde eine bestimmte Summe an Spenden garantieren. Der Mindestbetrag pro gelaufener Runde liegt bei EUR 1,00. Alternativ können SponsorInnen unabhängig von der Rundenleistung ihres Schützlings auch einen Fixbetrag als Spende eintragen lassen. 

Im Eingangsbereich des Eissportzentrum Klagenfurt bekommen die Teilnehmer bei der Registrierung ein Datenblatt, in das sie unter anderem den Namen des Teilnehmers und die „Sponsoren“, also die Eltern, Großeltern, Freunde, Verwandten, die die Spende leisten, eintragen. In der Eishalle ist eine Bahn ausgeschildert, in der die TeilnehmerInnen ihre Runden laufen. Nach jeder gelaufenen Runde kommt die/ der TeilnehmerIn kurz zum Betreuertisch, wo sie/ er ein buntes Gummiarmband aufs Handgelenk bekommt. Die TeilnehmerInnen bestimmen je nach individueller Leistungsfähigkeit nicht nur ihr Tempo selbst, sondern haben auch die Möglichkeit, jederzeit das Tempo zu reduzieren oder vorübergehend auf dem Kurs zu pausieren. Jede/r entscheidet selbst, wie viele Runden er/ sie laufen möchte.

Nach Beendigung des Laufs wird die Rundenleistung von der Organisationsleitung anhand der Gummiarmbänder ermittelt. Der errechnete Spendenbetrag kann vor Ort bar bezahlt oder auf das Konto der Österreichischen Krebshilfe Kärnten überwiesen werden.